KREISVERKEHRSPLATZ BIELEFELDER STRASSE
Im Rahmen des integrierten Handlungskonzeptes Wanne-Süd wird ein Kreisverkehrsplatz im Kreuzungsbereich von vier Straßen geplant. Der auszubauende Bereich befindet sich […]
Im Zusammenwirken unterschiedlicher Disziplinen entstehen Projektlösungen, die in ihrer Nutzbarkeit und Gestaltungskraft überzeugen.
Beispielhaft interessante Projekte der BRAMEY BÜNERMANN INGENIEURE.
Im Rahmen des integrierten Handlungskonzeptes Wanne-Süd wird ein Kreisverkehrsplatz im Kreuzungsbereich von vier Straßen geplant. Der auszubauende Bereich befindet sich […]
Umbauplanung und Einrichtung eines Kreisverkehrs an dem Knotenpunkt Volmestr. B 54/ Klagebach K36 inkl. Nachweis der Leistungsfähigkeit über eine Simulation sowie kanal-/ wassertechnische Planungen der Stützbauwerke für den unmittelbaren Bereich an der Volme
Neuordnung des Bahnhofsumfeldes zur Stärkung der Innenstadt Alt-Wetter mit den Bereichen Busbahnhof mit vier barrierefreien Haltestellen, Bahnhofsvorplatz, P+R-Anlage, verkehrsberuhigte Kaiserstraße inkl. zwei Kreisverkehrsplätze. Außerdem werden der Busbahnhof und der Bahnhofsvorplatz neu gestaltet, sowie die Nebenanlagen neu geordnet. Eine Möblierung trägt zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität bei.
Neubau eines Umschlagterminals im Dortmunder Hafen für die Containerverladung Gleis <-> Straße mit einer Gesamtgröße von ca. 10 ha in zwei Ausbaustufen.
Erschließung eines geplanten Gewerbegebietes (ca. 70 ha) im Bereich des Flughafens Leipzig/Halle. Verkehrsplanung für eine neue Straßentrasse mit Umwidmung von einer Landstraße zu einer Straße im innerstädtischen Bereich.
Neubau einer 2 km langen Umgehungsstraße inklusive Brückenbauwerk und 2 Kreisverkehren zur Entlastung der innerstädtischen Bereiche und Anbindung an das neu entstandene Logportgelände (360 ha).
Erschließung eines geplanten Wohngebietes, inkusive Anbindung an eine Kreisstraße mit einem geplanten Kreisverkehr. Ca. 9,65 ha kombiniertes Rückhalte-/ Versickerungsbecken.
Umbau und Erweiterung der vorhandenen Rastanlage zur Erhöhung der Stellplatzkapazitäten sowie Errichtung einer Regenwasserbehandlungsanlage.
Im Zuge des Konjunkturpakets II wurden in Duisburg drei innerstädtische Plätze barrierefrei nach dem Shared Space - Prinzip umgebaut. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf sichere und attraktive Wegebeziehungen für die Fußgänger gelegt sowie die Erhöhung der Aufenthaltsqualität.
Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und der Leistungsfähigkeit wird der unsignalisierte Knotenpunkt B 7/L 693 in einen Knotenpunkt mit vollständiger Signalisierung überführt. Im Zuge der Maßnahme werden alle vier Zufahrtsarme straßenbautechnisch erneuert (Vollauskofferung). Desweiteren werden barrierefreie Fußgängerquerungen und eine neue Geradeaus- und Linkseinbiegespur eingeführt.